Infrastrukturelemente
Genomsequenzierzentren
Über Österreich verteilte Einrichtung zur Generierung der Genomdaten mittels unterschiedlicher Technologien (z.B. Short-Read Sequenzierung, Long-Read-Sequenzierung); aktuell Medizinische Universitäten Innsbruck, Graz und Wien sowie das Centrum für Molekulare Medizin Wien.
Genomrechenzentrum und klinisches Datenzentrum
Zentrale Einrichtung zur Analyse und Speicherung von Genomdaten sowie pseudonymisierten individuellen Phänotypdaten, welche an den Genomsequenzierzentren erhoben werden. Aufbau und Koordination durch Medizinische Universität Innsbruck.
Biobank
Systematische Speicherung von Biomaterialien speziell aus der NatGEG-Studie.
Kommunikationsstruktur: GenKom
Entwicklung und Bereitstellung einer digitalen Kommunikations-Infrastruktur, welche wissenschaftlich belegte medizinisch relevante Analysen auch außerhalb der aktuell etablierten indikationsbezogenen Behandlungspfade z.B. innerhalb großer Screening-Projekte ermöglicht.